Multi-Möbel: Neuer Besitzer für das Gebäude in Heidenau und Umnutzung in Radeberg
Das ist das Ende für die Multi-Möbel-Filiale in Heidenau! Die neue Besitzerin, Rewe, hat entschieden, das Gebäude zu kaufen und den Standort umzunutzen. In Radeberg wird das Möbelhaus hingegen einen Facelift erhalten, um attraktiver für Kunden zu werden. Der Geschäftsführer investiert zwar 40.000 Euro in die Umnutzung, aber es bleibt abzuwarten, ob diese Maßnahmen ausreichen, um dem wachsenden Wettbewerb in Dresden Herr zu werden. Die Schadenssumme wegen des Wasserschadens an der Küchenfront wird noch mit den Versicherungen besprochen. Für die Mitarbeiter ist es jedoch bereits jetzt ein Schock: Die Geschlossenheit der Heidenauer Filiale bedeutet, dass sie ohne Arbeit dastehen müssen - eine weitere Herausforderung im schwierigen Möbelmarkt, wo Fachkräfte Mangelware sind.
In Radeberg gibt es jedoch eine andere Geschichte. Hier wird das Möbelhaus tatsächlich umgebaut, was ein großer Aufwand für den Geschäftsführer mit 40.000 Euro darstellt. Die Küchenfront war vorher von einem Wasserschaden betroffen, aber die Schadenssumme wird noch mit den Versicherungen besprochen.
In Dresden steht Multi-Möbel-Filiale in Konkurrenz zu vielen anderen Möbelhäusern, was bedeutet, dass der Standort Radeberg zwar nicht in einer A-Lage liegt, aber auf jeden Fall attraktiv ist. Der Durchschnittsverkaufsfläche von 4500 Quadratmetern und die regionale Ausrichtung des Sortiments zeigen an, dass Multi-Möbel sich um seine Kunden kümmert.
Die Geschlossenheit der Heidenauer Filiale wird auch eine Herausforderung für die Mitarbeiter darstellen. Der Fachkräftemangel im Möbelhandel ist ein großes Problem, aber es gibt wieder einige vernünftige Bewerbungen. Die Filiale in Radeberg hingegen wurde aus einem alten Möbelhaus umgebaut und zeigt an, dass man bereit ist, sich anzupassen.
Mehr Wissen. Fachkräftemangel im Möbelhandel
Mehr Wissen: https://de.wikipedia.org/wiki/Fachkräftemangel