Handball-Held oder Tragödie? VfL Pirna-Copitz beendet schwierige Saison
Die Saison des VfL Pirna-Copitz war geprägt von Tragödien auf dem Platz. Die Handballmannschaft ging in letzter Sekunde leer aus, während die Volleyballer den Aufstieg knapp verpassten. Geschäftsführer Uwe Heller musste zugeben, dass es nie so viele Ausfälle gab wie in der zweiten Halbserie - und das hatte seine Hintergründe. Die SG Pirna/Heidenau landete zwar auf Platz sechs, aber die Hoffnungen auf eine bessere Saison blieben trotzdem verfrüht. Was ist passiert? Wie konnten sich die Pirnaer in dieser Spielzeit so oft im Stich lassen?
Die Handballmannschaft des VfL Pirna-Copitz hat ihre letzte Partie der Saison fünf Sekunden vor Spielende verloren. Es war ein bitterer Abschluss für die Mannschaft, die sich in dieser Spielzeit mehrfach im Stich ließ.
Geschäftsführer Uwe Heller musste zugeben, dass es nie so viele Ausfälle gab wie in der zweiten Halbserie. Die Handballmannschaft lag sogar bei der Pause mit 12:16 gegen Bad Blankenburg im Hintertreffen, bevor sie sich noch einmal an die Spitze kämpfte.
Auch die Volleyballmannschaft des VfL Pirna-Copitz hatte es schwer. Sie verpasste den Aufstieg in die Sachsenliga knapp und konnte auch nicht den Aufstieg in die Mitteldeutsche Fußball-Liga erreichen, da sie in der Kreisoberliga spielte.
Andere Teams hatten mehr Glück. Die SG Pirna/Heidenau landete zwar auf Platz sechs in der Tabelle der Männer-Mitteldeutschen Handball-Regionalliga, aber die Hoffnungen auf eine bessere Saison blieben trotzdem verfrüht. Der HC Elbflorenz II zog sogar an den Pirnaern vorbei und erreichte einen Platz über sie.
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