21.06.2025 13:00 |
Heidenau
Wasserrad an der Pechhütte wird wieder in Gang gesetzt
Das Wasserrad an der Pechhütte, ein Symbol für Heidenaus Geschichte, ist nach jahrelanger Stille wieder zum Drehen gekommen - dank des engagierten Holger Donners, der sich entschieden hat, das Rad zu retten und es wieder in seinem ursprünglichen Zustand zu versetzen. Mit Unterstützung von Kollegen und Freunden arbeitet er an einem Vorschlag für die Gestaltung des Areals, um den historischen Charakter des Ortes wiederzubeleben.
Wasserrad an der Pechhütte wird wieder in Gang gesetzt
In Heidenau soll das historische Wasserrad an der Pechhütte wieder zum Drehen kommen. Der lokale Kulturbauer Holger Donner ist entschlossen, das Rad zu retten und es wieder in seinem ursprünglichen Zustand zu versetzen.
Das Wasserrad, das seit 1930 am Ortsteil Pechhütte steht, hat sich in den letzten Jahren nicht mehr bewegt. Es war Teil des historischen Brunnenhauses der Ortsgruppe Sächsische Schweiz, das vor 1974 saniert wurde. Im Laufe der Jahre ist es jedoch immer wieder zu Problemen gekommen und ist nun in einem schlechten Zustand.
Donner, ein lokaler Bote für die Bewahrung des historischen Erbes, hat sich entschieden, das Rad zu sanieren und es wieder zum Drehen zu bringen. Er arbeitet gemeinsam mit Kollegen und Freunden an einem Vorschlag für die Gestaltung des Areals.
"Wir wollen das Wasserrad nicht nur wieder zum Drehen bringen", sagt Donner, "sondern auch den historischen Charakter des Ortes erhalten. Wir planten, das Haus ums Rad mit Holz zu verkleiden und das Rad auszutauschen."
Das Wasser für das Rad fließt von einem Froschteich und ist nur noch bei starkem Regen in Bewegung. Donner plant, den Wasserlauf zu stabilisieren und dem Rad ein neues Leben zu geben.
Die Deutsche Bahn, die Eigentümer des Grundstückes, hat sich bisher nicht ausgesprochen. Die Bahnsprecherin Martine Pfeifer sagte jedoch, dass die Sanierung des Wasserrades grundsätzlich im Blick sei. Es brauche Zeit und Mittel.
Donner und seine Mitstreiter arbeiten an einem Vorschlag für die Gestaltung und hoffen auf Unterstützung von der Bahn und anderen Partnern.
In Heidenau soll das historische Wasserrad an der Pechhütte wieder zum Drehen kommen. Der lokale Kulturbauer Holger Donner ist entschlossen, das Rad zu retten und es wieder in seinem ursprünglichen Zustand zu versetzen.
Das Wasserrad, das seit 1930 am Ortsteil Pechhütte steht, hat sich in den letzten Jahren nicht mehr bewegt. Es war Teil des historischen Brunnenhauses der Ortsgruppe Sächsische Schweiz, das vor 1974 saniert wurde. Im Laufe der Jahre ist es jedoch immer wieder zu Problemen gekommen und ist nun in einem schlechten Zustand.
Donner, ein lokaler Bote für die Bewahrung des historischen Erbes, hat sich entschieden, das Rad zu sanieren und es wieder zum Drehen zu bringen. Er arbeitet gemeinsam mit Kollegen und Freunden an einem Vorschlag für die Gestaltung des Areals.
"Wir wollen das Wasserrad nicht nur wieder zum Drehen bringen", sagt Donner, "sondern auch den historischen Charakter des Ortes erhalten. Wir planten, das Haus ums Rad mit Holz zu verkleiden und das Rad auszutauschen."
Das Wasser für das Rad fließt von einem Froschteich und ist nur noch bei starkem Regen in Bewegung. Donner plant, den Wasserlauf zu stabilisieren und dem Rad ein neues Leben zu geben.
Die Deutsche Bahn, die Eigentümer des Grundstückes, hat sich bisher nicht ausgesprochen. Die Bahnsprecherin Martine Pfeifer sagte jedoch, dass die Sanierung des Wasserrades grundsätzlich im Blick sei. Es brauche Zeit und Mittel.
Donner und seine Mitstreiter arbeiten an einem Vorschlag für die Gestaltung und hoffen auf Unterstützung von der Bahn und anderen Partnern.
