Verkehrskatastrophen, Betrügereien und Unglücksfälle: Die neuesten Meldungen aus Sachsen
In Sachsen waren kürzlich mehrere schockierende Vorfälle zu verzeichnen: Ein Tankfahrzeug geriet auf der A4 in Brand, ein Unfall auf der Straße Hühndorfer Höhe ließ einen Fahrer leicht verletzt zurück und eine betrunkene Autofahrerin provozierte Polizisten. Darüber hinaus versuchten Betrüger eine 84-Jährige um 62.000 Euro zu bilden, indem sie mit einer sogenannten "Schock-Info" auftraten.
Dresden: Bei einem Auffahrunfall auf der Herzogswalder Straße entstand ein Sachschaden von etwa 15.000 Euro. Der Fahrer eines Opel Astra war auf einen Ford Transit aufgefahren, als dieser bremste.
Wilsdruff: Ein Tankfahrzeug auf der A4 zwischen dem Dreieck Dresden-West und Wilsdruff geriet am Dienstagnachmittag in Brand. Der Fahrer blieb unverletzt. Die Autobahn wurde vollständig gesperrt, bis die Fahrbahn in Richtung Chemnitz wieder befahrbar war.
Bad Gottleuba-Berggießhübel: Ein 81-Jähriger hatte keinen Führerschein und verursachte einen Unfall auf dem Sebastian-Kneipp-Platz. Der Sachschaden betrug etwa 600 Euro.
Heidenau: Eine betrunkene Autofahrerin beleidigte Polizisten, nachdem sie gestoppt worden war. Ihr Atemalkoholtest ergab einen Wert von rund 1,7 Promille.
Bad Gottleuba-Berggießhübel (wieder): Betrüger versuchten eine 84-jährige Frau telefonisch um 62.000 Euro zu betrügen. Die Seniorin stellte gezielte Fragen und beendete das Gespräch, nachdem die Betrüger sie an ihre Kinder verweisen wollten.
Wilsdruff (wieder): Bei einem Unfall auf der Straße Hühndorfer Höhe war ein Autofahrer leicht verletzt. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache. Der Sachschaden ist noch unbekannt.
Heidenau und Dresden: Polizisten kontrollierten bei Tuning-Treffen in beiden Städten mehrere Fahrzeuge.