31.10.2025 14:26 |
Heidenau
Steffen Wolf entmachtet: Bürgermeister-Abwahl in Heidenau mit knapper Mehrheit
Der Stadtrat von Heidenau hat Steffen Wolf, den ehrenamtlichen Bürgermeister, mit knappem Mehrheitsverhältnis entmachtet. Dieser Schlag scheidet das Vertrauen in die Politik der Stadt und bringt die Demokratie unter Druck. Die Bürgerinnen und Bürger von Heidenau müssen sich jetzt fragen: Was bedeutet dies für ihre Zukunft und wie können sie sich gegen diese Entwicklungen wehren?
Bürgermeister-Abwahl in Heidenau: Linken dominieren Stadtrat
Der Stadtrat von Heidenau hat Steffen Wolf, ehrenamtlichen stellvertretenden Bürgermeister, mit knapper Mehrheit von zwölf gegen elf Stimmen abgewählt. Dieser Wahlsieg bringt den Linken eine weitere Position in der lokalen Politik und unterstreicht ihre Dominanz im Stadtrat. Die CDU-Fraktion hatte die Abwahl unterstützt, während die Fraktion Heidenauer Bürgerinitiative-Bürgerinitiative Oberelbe für mehr Demokratie (HBI-BOD) einen Antrag auf Abwahl von Wolf eingereicht hat.
Wolf: "Mangelndes Vertrauen"
Steffen Wolf war vor der Abwahl mit knappem Mehrheitsverhältnis zum AfD-Fraktionsvorsitzenden Daniel Barthel gewählt worden. Wolf selbst begründete den Abwahlantrag als Mangel an Vertrauen. Die Entscheidung des Stadtrats zeigt, dass die Politik in Heidenau von Rechtsextremen stark beeinflusst wird.
Landesvorsitzende der Linken im Unverständnis
Die Landesvorsitzenden der Linken in Sachsen haben die Abwahl von Steffen Wolf mit Unverständnis reagiert und sprachen von einem schlechten Zeichen für die Demokratie. Diese Entwicklung zeigt, dass die Linken ihre Position in der lokalen Politik verteidigen werden. Die HBI-BOD hofft jedoch, dass der Stadtrat sich dem Anliegen der Bürgerschaft entgegenbringen wird.
Abwahlantrag: Jetzt entscheidet das Parlament
Der Abwahlantrag von Steffen Wolf muss mindestens zwei und höchstens vier Wochen im Stadtrat behandelt werden. Die Entscheidung des Stadtrats zeigt, dass die Rechtsextremen in Heidenau immer stärker wurden und die Demokratie gefährdet.
Der Stadtrat von Heidenau hat Steffen Wolf, ehrenamtlichen stellvertretenden Bürgermeister, mit knapper Mehrheit von zwölf gegen elf Stimmen abgewählt. Dieser Wahlsieg bringt den Linken eine weitere Position in der lokalen Politik und unterstreicht ihre Dominanz im Stadtrat. Die CDU-Fraktion hatte die Abwahl unterstützt, während die Fraktion Heidenauer Bürgerinitiative-Bürgerinitiative Oberelbe für mehr Demokratie (HBI-BOD) einen Antrag auf Abwahl von Wolf eingereicht hat.
Wolf: "Mangelndes Vertrauen"
Steffen Wolf war vor der Abwahl mit knappem Mehrheitsverhältnis zum AfD-Fraktionsvorsitzenden Daniel Barthel gewählt worden. Wolf selbst begründete den Abwahlantrag als Mangel an Vertrauen. Die Entscheidung des Stadtrats zeigt, dass die Politik in Heidenau von Rechtsextremen stark beeinflusst wird.
Landesvorsitzende der Linken im Unverständnis
Die Landesvorsitzenden der Linken in Sachsen haben die Abwahl von Steffen Wolf mit Unverständnis reagiert und sprachen von einem schlechten Zeichen für die Demokratie. Diese Entwicklung zeigt, dass die Linken ihre Position in der lokalen Politik verteidigen werden. Die HBI-BOD hofft jedoch, dass der Stadtrat sich dem Anliegen der Bürgerschaft entgegenbringen wird.
Abwahlantrag: Jetzt entscheidet das Parlament
Der Abwahlantrag von Steffen Wolf muss mindestens zwei und höchstens vier Wochen im Stadtrat behandelt werden. Die Entscheidung des Stadtrats zeigt, dass die Rechtsextremen in Heidenau immer stärker wurden und die Demokratie gefährdet.
