28.09.2025 14:51 |
Heidenau
Schwerer Unfall: Junge stürzt aus mehreren Metern Tiefe – Rettungsmaßnahmen im Bielatal eingeleitet
Am Samstag, dem 27. September 2025, stürzte ein Junge aus mehreren Metern Höhe von einem Plateau und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Die Bergwacht aus Bielatal sowie Rettungskräfte der DRK-Rettungswache Bad Schandau und der Johanniter aus Heidenau waren schnell vor Ort, um Hilfe zu leisten. Auch der Rettungshubschrauber „Christoph 62“ wurde alarmiert, um das Kind schnellstmöglich medizinisch zu versorgen. In solch einer dramatischen Situation zeigt sich einmal mehr, wie wichtig schnelle und koordinierte Rettungsmaßnahmen sind.
Am Samstag, dem 27. September 2025, ereignete sich ein schwerer Unfall in der Region, bei dem ein Junge mehrere Meter von einem Plateau stürzte. Der Junge fiel dabei etwa sieben Meter in die Tiefe und zog sich schwerwiegende Verletzungen zu. Die Bergwacht aus dem Bielatal reagierte sofort und begab sich ins unwegsame Gelände des Labyrinths, um schnellstmöglich zu helfen.
Zur Unterstützung wurden ein Rettungswagen der DRK-Rettungswache Bad Schandau und der Notarzt der Johanniter aus Heidenau alarmiert. Um eine schnellstmögliche medizinische Versorgung sicherzustellen, kam auch der Rettungshubschrauber „Christoph 62“ aus Bautzen zum Einsatz. Die Rettungskräfte arbeiteten zügig und koordiniert, um das verletzte Kind aus der gefährlichen Lage zu befreien und sicher zu versorgen.
Zur Unterstützung wurden ein Rettungswagen der DRK-Rettungswache Bad Schandau und der Notarzt der Johanniter aus Heidenau alarmiert. Um eine schnellstmögliche medizinische Versorgung sicherzustellen, kam auch der Rettungshubschrauber „Christoph 62“ aus Bautzen zum Einsatz. Die Rettungskräfte arbeiteten zügig und koordiniert, um das verletzte Kind aus der gefährlichen Lage zu befreien und sicher zu versorgen.
