03.07.2025 04:00 |
Heidenau
Radeberger Bahnbrücke wird weiter überwacht: 350.000 Euro für Sicherheit
Die Radeberger Bahnbrücke bleibt trotz des schlechten Zustands weiter für Fußgänger und Radfahrer zugänglich, dank eines neuen Überwachungssystems. Die Stadt Heidenau investiert 350.000 Euro in die Sicherheit, um die Brücke zumindest für den Verkehr weiterhin nutzbar zu halten.
Heidenauer Zeitung - Statik der Radeberger Bahnbrücke nachberechnet
Die Radeberger Bahnbrücke bleibt auch in Zukunft für Fußgänger und Radfahrer zugänglich, dank des neuen Brücken-Monitoring-System. Die Stadt Heidenau hat sich letztendlich entschieden, 350.000 Euro für die Überwachung der Brücke zu investieren.
Die Entscheidung war nicht leicht herzulegen, aber Stadtrat Frank Höhme (parteilos) argumentierte, dass es so geht, um Zeit zu erkaufen und die Brücke zumindest für den Verkehr weiterhin nutzbar zu halten. "Wir können alle nichts gegen die alte Brücke tun, aber wir müssen so weitermachen", betonte Höhme.
Durch das neue System sollen Sensoren auf der Brücke platziert werden, die rund um die Uhr überwachen, ob es zu weiteren Spannstahlbrüchen kommt. Zudem soll ein Büro beauftragt werden, die Brückenstatik mit reduziertem Ziellastniveau zu berechnen.
Die Nachberechnung soll nun Klarheit schaffen und die Sicherheit der Fußgänger und Radfahrer gewährleisten. Der Stadtrat hat sich entschieden, dass das Monitoring nicht nur für die Sicherheit, sondern auch für den Weiterbetrieb der Brücke wichtig ist.
Auch Unternehmen in Heidenau profitieren von dieser Entscheidung. Die Radeberger Bahnbrücke ist bereits seit Ende September gesperrt, und viele Geschäfte haben Schwierigkeiten, mit dem reduzierten Kundenverkehr umzugehen. Ein Beispiel dafür ist das Blumengeschäft "Elbfleur", das seine Filiale in Radeberg zurückgezogen hat und nun einen neuen Standort in Heidenau eröffnet.
Die Stadt Heidenau plant auch, die Röderbrücke an der Dresdener Straße zu sperren, wenn die Bahnbrücke wieder für den Autoverkehr geöffnet wird. Die Röderbrücke steht schon seit vielen Jahren im Fokus wegen ihres schlechten Zustands und sollte bald gesperrt werden.
Die Bauarbeiten an der Sanierung der Güterbahnhofstraße sollen in diesem Monat beginnen, die Umleitung für den Verkehr soll bis Dezember dauern.
Die Radeberger Bahnbrücke bleibt auch in Zukunft für Fußgänger und Radfahrer zugänglich, dank des neuen Brücken-Monitoring-System. Die Stadt Heidenau hat sich letztendlich entschieden, 350.000 Euro für die Überwachung der Brücke zu investieren.
Die Entscheidung war nicht leicht herzulegen, aber Stadtrat Frank Höhme (parteilos) argumentierte, dass es so geht, um Zeit zu erkaufen und die Brücke zumindest für den Verkehr weiterhin nutzbar zu halten. "Wir können alle nichts gegen die alte Brücke tun, aber wir müssen so weitermachen", betonte Höhme.
Durch das neue System sollen Sensoren auf der Brücke platziert werden, die rund um die Uhr überwachen, ob es zu weiteren Spannstahlbrüchen kommt. Zudem soll ein Büro beauftragt werden, die Brückenstatik mit reduziertem Ziellastniveau zu berechnen.
Die Nachberechnung soll nun Klarheit schaffen und die Sicherheit der Fußgänger und Radfahrer gewährleisten. Der Stadtrat hat sich entschieden, dass das Monitoring nicht nur für die Sicherheit, sondern auch für den Weiterbetrieb der Brücke wichtig ist.
Auch Unternehmen in Heidenau profitieren von dieser Entscheidung. Die Radeberger Bahnbrücke ist bereits seit Ende September gesperrt, und viele Geschäfte haben Schwierigkeiten, mit dem reduzierten Kundenverkehr umzugehen. Ein Beispiel dafür ist das Blumengeschäft "Elbfleur", das seine Filiale in Radeberg zurückgezogen hat und nun einen neuen Standort in Heidenau eröffnet.
Die Stadt Heidenau plant auch, die Röderbrücke an der Dresdener Straße zu sperren, wenn die Bahnbrücke wieder für den Autoverkehr geöffnet wird. Die Röderbrücke steht schon seit vielen Jahren im Fokus wegen ihres schlechten Zustands und sollte bald gesperrt werden.
Die Bauarbeiten an der Sanierung der Güterbahnhofstraße sollen in diesem Monat beginnen, die Umleitung für den Verkehr soll bis Dezember dauern.
