Friebäder in Dresden schließen früher als geplant
Fribäder in Dresden schließen früher als geplant: Die Saison ist vorbei, aber noch Zeit für einen letzten Sprung ins Wasser - bis zum 7. September sind die Dresdner Freibäder geöffnet und dann geht es in die Winterruhe. Einige Badestellen bleiben sogar ganzjährig offen!
Mit Ende der Saison verabschieden sich viele Freibäder in Dresden und Umgebung von der regnerischen Badesaison. Doch noch gibt es einige Möglichkeiten, das Wasser zu genießen. Im kalten Herbst werden die Temperaturen ideal für einen Sprung ins kühle Nass.
Die Dresdner Bäder GmbH hat angekündigt, dass alle Freibäder bis zum 7. September geöffnet sind und danach in die Winterruhe gehen werden. Das Georg-Arnhold-Bad, das Kombibad Prohlis und die Strandbad Wostra bleiben noch eine Woche länger geöffnet.
Aber nicht nur in Dresden gibt es Freibäder, die sich der Saison widersetzen. Auch in der Region gibt es viele Badestellen, die gegen Ende des Monats ihre Pforten schließen werden. Das Geibeltbad in Pirna und das Jahnbad in Miltitz bleiben bis zum Sonntag, 7. September geöffnet.
Einige Freibäder haben aber andere Pläne. Beispielsweise schließt das Albert-Schwarz-Bad in Heidenau am 15. September und das Massenei-Bad in Großröhrsdorf bereits Ende September sein letztes Mal öffnen. Das Windi in Freital hat noch keine Ankündigung über den Stichtag für die Schließung.
Aber nicht alle Freibäder schließen so einfach. Einige bleiben ganzjährig geöffnet und bieten die Möglichkeit, sogar im Herbst Winterschwimmen zu genießen. Das Lößnitzbad in Radebeul ist nur ein Beispiel dafür. Dort werden regelmäßig Veranstaltungen für Tapferen und Abgehärtete organisiert.
Die kostenlose Badestelle "Lößnitzbad" bleibt auch im Herbst geöffnet. Der Badesee in Birkwitz schließt hingegen die Gastronomie bei niedrigen Temperaturen, aber das Wasser bleibt offen.