Elbtal-Beats-Festival kommt nach Graupa zurück
Das Elbtal-Beats-Festival kehrt dieses Jahr nach Graupa zurück, wo die Musik nicht die einzige Sache ist: Kinder- und Jugendrechte sind in diesem Jahr im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, unter anderem mit einer Vielzahl von Bands und Organisationen.
Das Elbtal-Beats-Festival kehrt dieses Jahr nach Graupa zurück und bringt mit sich eine Vielzahl von Musik, Politik und Sozialengagement. Das Festival findet am 14. Juni statt und beginnt um 15 Uhr. Neben der Musik werden auch Kinder- und Jugendrechte thematisiert.
Eine starke Auswahl an Bands
Diese Woche wird das Festival in Graupa mit einer beeindruckenden Auswahl an Bands und Künstlern eröffnet. Dazu gehören die Berliner Band "Treptow", die gechillte Indie-Rockband "Grundhass", die Frauenband "Fraupaul" aus Hamburg, die Band "Im Taxi Rauchen" aus Essen sowie die Studentenband "Basisnote Bibergeil" (BNBG) aus Dresden.
Eine starke Bühne für Kinder- und Jugendrechte
Das Festival wird jedoch nicht nur von der Musik geprägt sein. Die Veranstalter haben sich für das Thema Kinder- und Jugendrechte entschieden, über das es in diesem Jahr viel zu berichten gibt. Viele Organisationen werden auf dem Gelände präsent sein, darunter der Verein "Faktotum" aus Heidenau, die Dorfgemeinschaft Graupa, der Verein "Roter Baum", die Verdi-Jugend und der Jugendring Sächsische Schweiz-Ostergebirge.
Ein Eintritt für jeden
Das Tagesticket für Vollzahler kostet 20 Euro, ein Soli-Ticket für 15 Euro ist jedoch auch möglich. Jugendliche von zwölf bis 16 Jahren zahlen nur 10 Euro. Die Tickets können unter Vorverkauf erworben werden und es wird auch eine Abendkasse geben.
Erfahrbarkeit mit dem öffentlichen Verkehr
Die Veranstalter empfehlen den Gästen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzukommen. Es gibt mehrere Möglichkeiten: S-Bahn bis Pirna, Bus von Pirna nach Graupa sowie eine Buslinie von Dresden über Pillnitz nach Graupa.
Fahrradabstellplätze auf dem Festivalgelände
Um Besucher zu animieren, mit Fahrraden zum Festival zu fahren, gibt es in diesem Jahr erstmals spezielle Fahrradabstellplätze auf dem Festivalgelände.