28.06.2025 12:00 |
Heidenau
Dohnas neuer Weg: Hoheitsrecht und Eigenständigkeit im Industriepark
Dohna plant einen neuen Weg, um seine Flächen im Industriepark selbst zu bestimmen: Der Stadtrat hat vier wichtige Eckpunkte beschlossen, um Hoheitsrecht und Eigenständigkeit zurückzugewinnen - aber was bedeutet das wirklich für die Stadt und ihre Bürger?
Dohnas neue Chance: Stadtrat plant einen neuen Vorstoß im Industriepark
In Heidenau ist die Stimmung in Dohna gesegnet: Das Bündnis mit Pirna und Heidenau, das seit sechs Jahren nicht funktioniert hat, könnte nun ein Ende finden. Der Stadtrat hat sich entschieden, ein neues Selbstbewusstsein zu gewinnen und einen neuen Vorstoß zu unternehmen.
Dohna will seine Flächen im Industriepark wieder selbst bestimmen. Der Stadtrat hat vier Eckpunkte beschlossen, die sein Ziel darstellen: Den Bebauungsplan für rund 16 Hektar in Dohna neu definieren und Hoheitsrecht über seine Flächen zurückholen. Das bedeutet, dass die Stadt Dohna die Entscheidungsfreiheit bei der Verkauf von Industriepark-Flächen haben wird.
Das ist ein wichtiger Schritt, um das eigenständige Interesse der Stadt Dohna zu schützen und seine Wirtschaftsinteressen zu fördern. "Mit dem Vetorecht holen wir uns einen Teil unserer Eigenständigkeit zurück", sagt Bürgermeister Ralf Müller (CDU). Der Freie Wähler Peter Hauer lobt die CDU für ihre neue Art, mit Dohna zusammenzuarbeiten: "Es ist eine wertvolle Zusammenarbeit. Wir wollen nicht gegen die wirtschaftliche Entwicklung arbeiten."
Das neue Selbstbewusstsein der Stadt Dohna sorgt für Begeisterung unter den Bürgern. Der Industriepark ist ein wichtiger Teil des Wirtschaftslebens in Heidenau, und Dohna möchte seine Flächen selbst bestimmen können.
Ein gemeinsamer Weg mit Pirna und Heidenau ist jedoch nicht immer einfacher gesagt. Die Satzung des Industrieparks muss geändert werden, um die neuen Regelungen umzusetzen. Eine Zwei-Drittel-Mehrheit der Stimmberechteten ist erforderlich, was in Dohna eine Herausforderung darstellen könnte.
Trotz dieser Hürden ist die Stimmung in Dohna optimistisch. Der Stadtrat hat einen neuen Vorstoß in die Luft gesetzt, und es wird interessant zu sehen, wie dies sich entwickelt.
In Heidenau ist die Stimmung in Dohna gesegnet: Das Bündnis mit Pirna und Heidenau, das seit sechs Jahren nicht funktioniert hat, könnte nun ein Ende finden. Der Stadtrat hat sich entschieden, ein neues Selbstbewusstsein zu gewinnen und einen neuen Vorstoß zu unternehmen.
Dohna will seine Flächen im Industriepark wieder selbst bestimmen. Der Stadtrat hat vier Eckpunkte beschlossen, die sein Ziel darstellen: Den Bebauungsplan für rund 16 Hektar in Dohna neu definieren und Hoheitsrecht über seine Flächen zurückholen. Das bedeutet, dass die Stadt Dohna die Entscheidungsfreiheit bei der Verkauf von Industriepark-Flächen haben wird.
Das ist ein wichtiger Schritt, um das eigenständige Interesse der Stadt Dohna zu schützen und seine Wirtschaftsinteressen zu fördern. "Mit dem Vetorecht holen wir uns einen Teil unserer Eigenständigkeit zurück", sagt Bürgermeister Ralf Müller (CDU). Der Freie Wähler Peter Hauer lobt die CDU für ihre neue Art, mit Dohna zusammenzuarbeiten: "Es ist eine wertvolle Zusammenarbeit. Wir wollen nicht gegen die wirtschaftliche Entwicklung arbeiten."
Das neue Selbstbewusstsein der Stadt Dohna sorgt für Begeisterung unter den Bürgern. Der Industriepark ist ein wichtiger Teil des Wirtschaftslebens in Heidenau, und Dohna möchte seine Flächen selbst bestimmen können.
Ein gemeinsamer Weg mit Pirna und Heidenau ist jedoch nicht immer einfacher gesagt. Die Satzung des Industrieparks muss geändert werden, um die neuen Regelungen umzusetzen. Eine Zwei-Drittel-Mehrheit der Stimmberechteten ist erforderlich, was in Dohna eine Herausforderung darstellen könnte.
Trotz dieser Hürden ist die Stimmung in Dohna optimistisch. Der Stadtrat hat einen neuen Vorstoß in die Luft gesetzt, und es wird interessant zu sehen, wie dies sich entwickelt.
