23.06.2025 14:00 |
Heidenau
Conny Oertel distanziert sich von Heidenauer Rechtsextremismus
Die neue Bürgermeisterin Conny Oertel von Heidenau hat sich nun klar und unmissverständlich von ihren rechtsextremen Partnern distanziert. Dies bedeutet, dass eine mögliche Koalition mit der Freien Sachsen unter ihrer Führung ausgeschlossen ist. Oertel betont ihre Bereitschaft, mit allen Fraktionen des Stadtrats zusammenzuarbeiten und für das Wohle der Stadt Heidenau zu arbeiten, unabhängig von Parteizugehörigkeiten.
Heidenaus Bürgermeisterin macht klare Distanziierung von rechtsextremen Gruppen
Die neue Bürgermeisterin Conny Oertel aus Heidenau hat sich nun klar von ihren linksliberalen Partnern distanziert und ihre Ablehnung der Zusammenarbeit mit rechtsextremen Gruppen ausdrücklich erklärt. In einer Pressemitteilung an die Redaktion von heidenau-online.de erklärt Oertel, dass sie "keine inhaltliche oder praktische Zusammenarbeit" mit der Freien Sachsen und anderen extremistischen Organisationen vornehmen will.
Oertel hatte sich bislang nicht klar zu ihren rechtsextremen Partnern ausgesprochen, obwohl Bürgermeister-Kandidat Max Schreiber von der Freien Sachsen eine mögliche Koalition mit den Sozialdemokraten und den Grünen angekündigt hatte. Oertel hatte jedoch keine öffentliche Stellungnahme zu diesem Vorstoß gegeben.
Heute erklärt Oertel, dass es zwischen ihrer Bürgerinitiative für mehr Demokratie und der Freien Sachsen "rein formalrechtlich" um die Frage gegangen ist, ob eine mögliche Zusammenarbeit existiert. Dies bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass es sich um eine inhaltliche oder praktische Zusammenarbeit handelt.
Oertel betont ihre Fähigkeit, mit allen Fraktionen des Stadtrats zusammenzuarbeiten und für das Wohle ihrer Stadt zu arbeiten, unabhängig von Parteizugehörigkeiten. Ihre Vereidigung im Heidenauer Stadtrat ist am 26. Juni geplant und beginnt um 18:30 Uhr im Rathaus.
Der Bürgermeister der Stadt Heidenau wird heute Abend eine wichtige Rolle in unserer Gemeinschaft spielen. Wir wünschen Conny Oertel viel Erfolg bei ihrer neuen Position und hoffen, dass sie ihre Ziele für die Stadt Heidenau erfolgreich umsetzen kann.
Die neue Bürgermeisterin Conny Oertel aus Heidenau hat sich nun klar von ihren linksliberalen Partnern distanziert und ihre Ablehnung der Zusammenarbeit mit rechtsextremen Gruppen ausdrücklich erklärt. In einer Pressemitteilung an die Redaktion von heidenau-online.de erklärt Oertel, dass sie "keine inhaltliche oder praktische Zusammenarbeit" mit der Freien Sachsen und anderen extremistischen Organisationen vornehmen will.
Oertel hatte sich bislang nicht klar zu ihren rechtsextremen Partnern ausgesprochen, obwohl Bürgermeister-Kandidat Max Schreiber von der Freien Sachsen eine mögliche Koalition mit den Sozialdemokraten und den Grünen angekündigt hatte. Oertel hatte jedoch keine öffentliche Stellungnahme zu diesem Vorstoß gegeben.
Heute erklärt Oertel, dass es zwischen ihrer Bürgerinitiative für mehr Demokratie und der Freien Sachsen "rein formalrechtlich" um die Frage gegangen ist, ob eine mögliche Zusammenarbeit existiert. Dies bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass es sich um eine inhaltliche oder praktische Zusammenarbeit handelt.
Oertel betont ihre Fähigkeit, mit allen Fraktionen des Stadtrats zusammenzuarbeiten und für das Wohle ihrer Stadt zu arbeiten, unabhängig von Parteizugehörigkeiten. Ihre Vereidigung im Heidenauer Stadtrat ist am 26. Juni geplant und beginnt um 18:30 Uhr im Rathaus.
Der Bürgermeister der Stadt Heidenau wird heute Abend eine wichtige Rolle in unserer Gemeinschaft spielen. Wir wünschen Conny Oertel viel Erfolg bei ihrer neuen Position und hoffen, dass sie ihre Ziele für die Stadt Heidenau erfolgreich umsetzen kann.
