14 Schulen ohne Leiter: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Krisensituation
Vier Oberschulen, elf Grundschulen und eine ganze Reihe von weiteren Schulen ohne offiziell bestellten Leiter. Die Sächsische Schweiz-Osterzgebirge ist in einen Krisensituation geraten, die für alle Beteiligten einen großen Stress darstellt - insbesondere für die Kinder, deren Zukunft in den Händen der Schulleiter liegt.
14 Schulen ohne Leiter: Was bedeutet das für unsere Kinder?
Die Sächsische Schweiz-Osterzgebirge ist aktuell von einem wichtigen Problem betroffen. Vier Oberschulen und elf Grundschulen sind derzeit ohne offiziell bestellten Schulleiter. Wir folgen den Ereignissen genau und berichten, was die Schulen für uns bedeutet.
In Heidenau befindet sich das Pestalozzi-Gymnasium, wo bereits seit letzten Jahr kein Leiter mehr unterwegs ist. Kommissarisch übernimmt Frank Clausnitzer zwar die Schule, hat aber 2024/25 nach Sebnitz wechseln müssen. Nun soll jedoch ab kommendem Schuljahr wieder eine Leiterin an der Spitze stehen.
Oberschulen in Freital und Sebnitz sind weiterhin ohne Führung. Die Wiederbesetzung der Stellen soll erst 2026 erfolgen. Auch die Oberschule in Bad Gottleuba wird aufgrund des bevorstehenden Ausscheidens ihres aktuellen Schulleiters nach 2026 neu besetzt werden.
Grundschulen sind in Schmiedeberg, Tharandt, Lohmen und Neustadt sowie der Lessing-Grundschule in Freital stark betroffen. Für diese Schulen laufen bereits die Stellenbesetzungsverfahren im Laufe des Jahres. Auch das Förderzentrum Oberes Osterzgebirge in Sebnitz muss einen neuen Leiter finden.
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