23.06.2025 03:55 |
Heidenau
14 Schulen ohne Leiter: Kommissarische Übernahmen werden immer häufiger in der Region um Heidenau
14 Schulen ohne Leiter: Die Region um Heidenau ist derzeit in einer Krisensituation, als viele Schulen kommissarisch geleitet werden. 14 Schulen laufen Verfahren zur Besetzung von Stellen, die sich jedoch nicht beschleunigen. Die Schüler und Lehrer müssen mit einer unsicheren Zukunft leben.
Heidenauer Schulen ohne Leiter: Kommissarische Übernahmen werden immer häufiger
Die Region um Heidenau steht vor einem wichtigen Herausforderung: 14 Schulen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge haben derzeit keine offiziell bestellten Schulleiter. Einige dieser Schulen laufen seit längerem Verfahren zur Besetzung der Stelle, während andere bereits neue Leiter haben.
Ein besonderes Auge auf das Pestalozzi-Gymnasium in Heidenau gerichtet: Seit vergangenem Jahr hat dieses Gymnasium keine festen Schulleiter. Kommissarisch wurde Frank Clausnitzer eingesetzt, der vor Kurzem nach Sebnitz wechselte. Die Besetzung der Stelle soll jedoch bereits zum Schuljahr 2024/25 gegeben sein.
Ober- und Grundschulen in Freital und Sebnitz sind ebenfalls von den Veränderungen betroffen. Die Oberschule Wilsdruff hat neu ausgeschrieben, nachdem die Schulleitung ihr Amt niedergelegt hatte. Der Bad Gottleubaer Schulzentrum wird im kommenden Jahr eine neue Leiter gesucht.
Grundschulen in der Region sind besonders betroffen: In Schmiedeberg, Tharandt und Lohmen laufen Verfahren zur Stellenbesetzung. Auch die Lessing-Grundschule in Freital muss neuen Leitern zugehen.
Die Schulbehörde in Heidenau hofft, dass es bald eine Lösung für das Problem gibt. "Wir arbeiten intensiv daran, neue Schulleiter zu finden", sagte ein Vertreter der Behörde. Es bleibt abzuwarten, wie lange die Verfahren dauern werden.
Die Region um Heidenau hat in den letzten Jahren viele Veränderungen erlebt. Die Schulbehörde hofft, dass diese auch positive Auswirkungen auf die Schüler haben wird. "Wir arbeiten daran, unsere Schule zu einer wunderbaren Arbeitsatmosphäre für Lehrer und Schüler zu machen", sagte der Kommissar Frank Clausnitzer.
Die Suche nach neuen Leitern in den Schulen um Heidenau ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Schulreform. Die Region um Heidenau hofft, dass diese Veränderungen auch positive Auswirkungen auf die Zukunft haben werden.
Die Region um Heidenau steht vor einem wichtigen Herausforderung: 14 Schulen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge haben derzeit keine offiziell bestellten Schulleiter. Einige dieser Schulen laufen seit längerem Verfahren zur Besetzung der Stelle, während andere bereits neue Leiter haben.
Ein besonderes Auge auf das Pestalozzi-Gymnasium in Heidenau gerichtet: Seit vergangenem Jahr hat dieses Gymnasium keine festen Schulleiter. Kommissarisch wurde Frank Clausnitzer eingesetzt, der vor Kurzem nach Sebnitz wechselte. Die Besetzung der Stelle soll jedoch bereits zum Schuljahr 2024/25 gegeben sein.
Ober- und Grundschulen in Freital und Sebnitz sind ebenfalls von den Veränderungen betroffen. Die Oberschule Wilsdruff hat neu ausgeschrieben, nachdem die Schulleitung ihr Amt niedergelegt hatte. Der Bad Gottleubaer Schulzentrum wird im kommenden Jahr eine neue Leiter gesucht.
Grundschulen in der Region sind besonders betroffen: In Schmiedeberg, Tharandt und Lohmen laufen Verfahren zur Stellenbesetzung. Auch die Lessing-Grundschule in Freital muss neuen Leitern zugehen.
Die Schulbehörde in Heidenau hofft, dass es bald eine Lösung für das Problem gibt. "Wir arbeiten intensiv daran, neue Schulleiter zu finden", sagte ein Vertreter der Behörde. Es bleibt abzuwarten, wie lange die Verfahren dauern werden.
Die Region um Heidenau hat in den letzten Jahren viele Veränderungen erlebt. Die Schulbehörde hofft, dass diese auch positive Auswirkungen auf die Schüler haben wird. "Wir arbeiten daran, unsere Schule zu einer wunderbaren Arbeitsatmosphäre für Lehrer und Schüler zu machen", sagte der Kommissar Frank Clausnitzer.
Die Suche nach neuen Leitern in den Schulen um Heidenau ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Schulreform. Die Region um Heidenau hofft, dass diese Veränderungen auch positive Auswirkungen auf die Zukunft haben werden.
