Pirna auf einem Schlag: Neuer Laden, alte Erinnerungen und ein neues Brückenprojekt
Hier ist der Teaser: "Ein neuer Laden in Pirnas Altstadt öffnet seine Tore, um die slawische Lebensmittel-Kultur zu feiern - eine Idee, die auch alte Erinnerungen wachruft, wie etwa den Abschluss des Zweiten Weltkriegs. Doch neben diesen emotionalen Aspekten gibt es auch einen wichtigen praktischen Aspekt: Die Brücke über der Zschirnau wird schließlich doch neu gebaut, nach drei gescheiterten Versuchen!
Pirna, 12. Mai - Die Sächsische Schweiz hat wieder mal viel Interessantes zu bieten! In unserer Redaktion haben wir uns daran gemacht, die wichtigsten Nachrichten aus Pirna und Umgebung für Sie zusammenzustellen.
In der Altstadt von Pirna hat ein russisch-ukrainisches Geschäftspaar eine neue Adresse eröffnet: "Anastasia" bietet slawische Lebensmittel wie Piroggen, Pelmeni und Pivo an. Das Besondere an diesem Laden ist, dass die Geschäftsleute ein Zeichen für ein friedliches Miteinander setzen möchten.
Auch in Altenberg ist nicht vergessen worden, was der Zweite Weltkrieg mit sich brachte. Deutsche und Tschechen erinnern gemeinsam an die Grausamkeiten des Krieges. Ein Mahnmal soll an das schauerliche Finale des Krieges erinnern.
Für Ihren Freitag haben wir fünf Themen zusammengestellt, die Sie bestens informieren werden. Neben den neuen Adressen in Pirna wollen wir auch wissen, ob es eine zweite Chance für die Brücke über der Zschirnau gibt. Der Bau war bereits drei Mal gescheitert.
Und schließlich haben wir einen besonderen Glücksfall aus Pirna: Ein Nachwuchs-Schwan ist auf dem Natursee entdeckt worden! Unsere Redakteurin Katarina Gust wünscht Ihnen eine schöne Woche und empfiehlt noch schnell ihre Leseempfehlungen.
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